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Im letzten Jahr waren wir erst Mitte Mai unterwegs, Lockdowns hin, Loggdauns her. Am Dienstag wurde zur Mittwochausfahrt geladen und siehe da, vier Echte standen vorm Club.


Rein ins Gewand, tanken muss ich aufgrund der ungeschriebenen aber uns allen bekannten Regeln auch noch, die Kurven nicht zu eng nehmen, Tschunior und ich haben erst vor 57 km neue Heidenau Stoppler aufgezogen.

Roadcaptain heute: Inschinör dahinter Enzo, Herbert und Präsi. Bis Baden am Bandl und dann die Hausstrecken abgefräst, mit Vorsicht, denn wie gesagt: Neue Patscherl. Helenental - Im Schattencafe in Neuhaus machten wir, wie schon oft Pause und wollten den Coffeinhaushalt upgraden,doch zugesperrt, niemand da.

Naja, macht ja nix, trinken wir den schwarzen Energydrink eben woanders, nämlich im Garten der Bäckerei Baumgartner in Pernitz. Da brannte uns schon die Sonne aufs Haupt.

Danach Richtung Klostertaler Gscheid, ehe wir Richtung Maumauswiese abbogen. Doch genau an der gleichen Kurve wie letztes Jahr mussten wir umkehren, total vereist, die Schotterpiste.

 

Nach der Offroadentjungferung der Scout 60 Reifen von Präsi, ging es durch Höllental. In Reichenau an der Rax zum Flacklwirt. 10 Minuten vor Buffetende schlugen wir im Garten auf. Rehragout, Rindsbraterl und Gulaschsuppe, alles ein Gedicht – eine Ode vom Wirten.

 

 

 


Die Nachspeise und das Kaffeetscherl haben wir ausgelassen. Bevor uns die Sonne das Hirn rausröstete, Alter da wars heiß, haben wir die Triebwerke angeworfen, sind übers Otterthal Richtung Seebenstein, dort kurz aufs Bandl und Richtung Burg Forchtenstein. In Eisenstadt beim Bäcker einen Kaffee getrunken. . Dann kam noch eine Bergwertung, Eisenstadt – Stotzing, wers kennt. Ja, da knirschte schon der Fußraster am Asphalt. Reifen eingefahren. Eine Superrunde mit strahlendem Sonnenschein und 277km.