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So heiß war es seit 120 Jahren am 7. April – seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Österreich- noch nicht. Wir nutzten das schöne Wetter für die 1. Ausfahrt 2024

Um 0900 war Abfahrt. Um schnell rauszukommen fuhren wir die S1 und die A23 bis Alland. Weiter über Hochstraß, Pressbaum und Sieghartskirchen. Wir genossen es so richtig, den Asphalt unter den Rädern und den Wind im Gesicht zu spüren. Langsam hatte sich eine Untercoffeinnierung bemerkbar gemacht, dass wir auf der Suche nach einem Kaffeehaus waren. Wir fanden in Gemeinlebarn eine Cafe-Konditorei, wo wir Kaffee und Sozi nachfüllten. Richtung Krems gings weiter.

Doch davor bogen wir noch in Hollenburg auf eine Jimmystraße ab. Die Wetterkreuzstraße ist fast ein Wanderweg, die letzten 70m eine Offroadstrecke, ehe wir bei der Wetterkreuzkapelle anstanden.

 Nach ein paar erfrischenden Atemzügen fuhren wir wieder etwas talwärts und genossen am Aussichtspunkt die Sicht über die Wachau. Vorbei am Stift Göttweig durch Mautern und über die Pionierbrücke nach Krems und weiter nach Langenlois. Hier bogen wir in das idyllische Kamptal ab und genossen die Streckenführung. In Gars am Kamp bogen wir Richtung Mörtersdorf ab. Wer sich auskennt weiß, das sich hier die Graselwirtin befindet (bekannt von der Geschichte um Räuberhauptmann Grasel), doch leider wie des Öfteren war die Hütte gesteckt voll und wir hatten keinen Platz bekommen. Wir fuhren weiter, es würde uns schon etwas anfallen. Nach dem Motto: „Es“ wird uns finden. In Harmannsdorf fand uns „Buchinger“ – das Wirtshaus. Sehr nette Wirtsleut und das Essen war erlesen und einfallsreich.

Nachdem die Ruheräume ausgebucht waren, mussten wir natürlich weiterfahren. Es ging gemütlich wieder nach Hause.     

Mit dabei: Jimmy, Vize, Enzo, Präsi